Stadthalle Gersthofen
 
 
 
                          
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Ein Blick auf den großen
Brombachsee. Er bildet mit
dem kleinen Brombachsee
und dem Igelsbachsee das
Herzstück des Fränkischen
Seenlands. Er dient wasser-
wirtschaftlichen Zwecken, aber
auch der Freizeit und Erholung

Der Brombachsee ist ein
schönes und interessantes Naherholungsgebiet, das inzwischen weit über die
Grenzen des Nürnberger Ballungsraumes bekannt ist.
Das hat sich sogar bei den dort ansässigen Wildschweinen rumgesprochen.

Am und auf dem See kann man außer Baden, Segeln und Surfen eine große Anzahl von Sportanlagen nutzen. Ausleihstationen für Räder und Sportgeräte sind vorhanden. Überall ist eine gastronomische Versorgung eingerichtet.

Eine Aussicht auf den romantischen Igelsbachsee lässt die erholsame Natur um das ganze Seengebiet schon erahnen. Der große Brombach-see hat eine Länge von 5,1 km und eine Breite von 2000 Metern.

Sicherheit zu Lande und zu Wasser wird darum ganz groß geschrieben. Beim Vorbeiradeln beobachteten wir eine Wasserrettungsübung, bei der auch Taucher zum Einsatz kamen und das Gerät überprüft wurde.

Der große Hauptsee hat bei Vollstau eine Wasseroberfläche zwischen 8,7 und max. 9,1 km². Da können sich die Freunde des Segelsports schon fleißig austoben. Die maximale Wassertiefe beträgt 32,5 m.

Die zur Talseite begrünte Staumauer hat eine Länge von 1,7 km und eine Kronenbreite von 13 Meter. Stolze 3.500.00 m³ Baumaterial wurden zwischen 1983 und 1999 in diesem Damm verarbeitet.

Blick von der Dammkrone auf die Talsohle mit dem Abfluss des Brombachsees, dem Brombach. Er mündet nach wenigen Kilometern weiter östlich bei Pleinfeld in die Schwäbische Rezat.

Das Freizeitangebot auf dem Brombachsee beinhaltet auch Schiffsrundfarten mit dem Trimaran „MS Brombachsee“.
An den aufgestellten Schildern an den Anlegestellen kann man die Fahrzeiten und Preise problemlos ablesen.
Kaum ist man beim Thema, kommt das Schiff auf "leisen Sohlen"
mit durchschnittlich 12 Km/h zur Anlegestelle. In der Saison und dazu noch bei prima Wetter ist der "Kahn" sehr gefragt und wenn man erst mal drauf ist, gibt's gute Bewirtung.



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© Birgit & Christian Geyer, Gersthofen