Unsere
große Rundreise auf der Insel begann
mit einem Besuch des Botanischen Gartens
von Gran Canaria. Beeindruckend was es
da alles gibt und wie groß es dort
wächst!
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Das
Rathaus von der kleinen verträumten
Stadt “Teror”. Ganz typisch
sind die hölzernen Balkone, deren
Größe und Schnitzereien vom
Reichtum der Bewohner zeugte.
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Auf
den Straßen dieses Städtchens
kann man ebenfalls eine ganze Reihe solcher
Balkone bewundern, die vor allem dem Zweck
der Repräsentation dienen.
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Im
nächsten Ort überrascht uns eine
ganz besondere Sehenswürdigkeit. Auch
wenn dieser Fleck ein sehr gemütliches
kleines Zentrum hat, so zählt dies
zu den Attraktionen.
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In
Azulegos wurde eine Treppe mit Wasserlauf
errichtet, an deren rechter Seite (v. u.)
steinerne Bänke mit den Wappen der
21 Gemeinden der Insel die Treppe schmücken.
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Blick
auf die Reste der Felsnadel „Dede
de Dios“. Am 29.11.2005 knickte der
Tropensturm Delta den „Finger Gottes“ zum
Leidwesen der Anwohner teileweise ab.
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Dafür
herrscht aber am Strand von Puerto de Nieves
ein reges Treiben. In einem der zahlreichen
Restaurant haben wir auch sehr gut gegessen.
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Die
Kapelle Virgen de las Nieves beinhaltet
ein Triptychon, das hier seit dem 16. Jh.
gehütet wird und zeigt in der Mitte
Maria mit ihrem Kind.
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Unsere
nächste Station war Las Palmas. Bei
einer Stadtrundfahrt erhielten wir auch
diesen Ausblick auf die Stadt mit ihrem
Hafen, samt Kreuzfahrtschiff incl.
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Als
wir am nächsten Morgen Las Palmas
mit dem Schiff verließen, tauchte
die Sonne die ganze Küste in ein warmes
Licht.
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Bei
bestem Wetter kamen wir wieder auf Fuerteventura
an, wo einige Zeit vorher die große
Kanarenrundreise ihren Anfang nahm.
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Dort
verbrachten wir noch ein paar Tage im gleichen
Hotel wie zu Beginn. Wir nutzten die Zeit
zur Erholung und zum Ordnen der vielen,
vielen Eindrücke.
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